biologische Zahnheilkunde

nachhaltige, biologische gesundheit.

Unter biologischer Zahnheilkunde verstehen wir eine Kombination aus Entfernung störender Strukturen, Stärkung körpereigener Resourcen und Ersatz fehlender Strukturen durch biologisch verträgliche Materialien wie Implantaten aus Keramik.

Unser Körper ist durch ein System von Leitbahnen, die den gesamten Körper durchziehen hochgradig vernetzt. Diese sogenannten Meridiane verlaufen auch durch unsere Zahnregionen und verbinden somit die Zähne mit vielen Strukturen und Organen unseres Körpers. Dieser Organbezug ist massgeblich für eine ganzheitliche Denkweise und Gesundheit unseres Körpers. Treten im Bereich dieser Meridiane Störungen auf, können dadurch organische Beschwerden anderer Regionen auftreten. Werden die Meridiane im Zahnbereich nicht regelmäßig durch Kaufunktion und Belastung aktiviert, besteht ausserdem die Gefahr der Verkümmerung der Meridiane, was auch einen Einfluß auf verknüpfte Organe haben kann. Daher ist es wichtig, fehlende Zähne durch Implantate zu ersetzten, um dieser Verkümmerung entgegen zu wirken.

In unserer Fachordination für biologische Zahnheilkunde und Gesundheit tun wir alles dafür, damit Sie sowohl auf zahnärztlicher als auch auf allgemeinmedizinischer Ebene gesund werden.

Dazu bedienen wir uns moderner Technik, Blutuntersuchungen (zur exakten Vitamin D3 Analyse), Störherdanalyse und -beseitigung sowie Verwendung biologisch akzeptabler Materialien wie Implantaten aus Zirkonoxid (=Keramikimplantate), Eigenblut in Form von PRF und PRP (Fibrin- oder Plasmaprodukte) und Ozon zur Desinfektion und Aktivierung körpereigener Reparaturmechanismen.

Biologische Zahnheilkunde in Graz

Unser Konzept setzt sich aus der Verwendung keramischer Zahnimplantate (CDI = ceramic dental implants) und einem biologischen Behandlungsprotokol (BTP = biological tratment protocoll) zusammen. Es basiert auf dem „SWISS BIOHEALTH®-Concept“. Dieses Konzept vereint ein funktionierendes Immunsystem, die Entfernung von unverträglichen Materialien und Entzündungsherden (auch Stressquellen), die Verbesserung des Knochenstoffwechsels und die Verwendung biologischer Materialien. Dadurch sind wir auch in der Lage, den Verlauf einer Vielzahl chronischer Erkrankungen positiv zu beeinflussen.

Biologische
Zahnheilkunde

Sanierung und
Aufbau des
Immunsystems

Metallfreie
Zahnmedizin

In den letzten Jahren ist die Anzahl chronisch erkrankter Menschen deutlich gestiegen. Die Bedürfnisse der Patient_innen haben sich in den letzten Jahren immer mehr in Richtung nachhaltige Gesundheit, Funktionalität und Ästhetik entwickelt. Und so unterliegt nicht nur unsere Gesellschaft, sondern auch die moderne Zahnmedizin einem permanenten Wandel, welcher das Ziel anstrebt, ganzheitliche Aspekte in der Diagnostik bzw. in der Therapie zu berücksichtigen und auch aktiv zu nutzen. Die biologische Zahnmedizin berücksichtigt diese Veränderung. Zur klassischen Zahnheilkunde kommen ganzheitliche Denkweisen hinzu.

Unsere Ordination bietet Patient_innen einen Ort, der die Komponenten „ästhetische Zahnheilkunde“ sowie „ganzheitliches Wohlbefinden“ zu einer fließenden Einheit verschmelzen lässt. Die Methoden, die in unserer Praxis verwendet werden, sind sowohl innovativ als auch nachhaltig und streben das gemeinsame Ziel einer allumfassenden körperlichen Gesundheit an.

Maßgeblich für eine nachhaltige Gesundheit ist die präoperative Stärkung des Immunsystems und Knochenstoffwechsels sowie Eliminierung von Störfeldern wie wurzelbehandelte Zähne, metalle und akute oder chronische Entzündungsherde. Diese chronischen Entzündungsherde (auch als silent inflammation bezeichnet) sind sehr häufig vor organische Beschwerden und chronische Erkrankungen verantwortlich. Dazu zählen auch NICOs oder FDOKs, die als fettgewebiges Knochenersatzgewebe imponieren, meistens im Bereich bereits entfernter Weisheitszähne auftreten und auch radiologisch erkennbar sind.

Unser Behandlungsprotokoll erlaubt es uns, unmittelbar nach Entfernung störender Strukturen unsere verwendeten Keramikimplantate als sogenannte Sofortimplantate einzusetzen. In Kombination mit verwendetem Eigenblut, welches unmittelbar vor dem Eingriff aus einer Vene abgenommenwird, spezieller piezochirurgischer Chirurgiegeräte, welche einen besonders knochenschonenden Einsatz zulassen, sowie der Verwendung von Ozon und homöopathischen Substanzen, sind wir in der Lage, den postoperativen Verlauf möglichst angenehm zu gestalten. In vielen Fällen ist es möglich, die eingesetzten Keramikimplantate mit einem Langzeitprovisorium sofort zu versorgen. Sobald der Einheilungsprozess abgeschlossen ist und eine gesunde Situation entstanden ist, wird das Provisorium durch die finalen Keramikkronen ersetzt.

Die Vor- und Nachbehandlung des Immunsystems mit hochdosierten Vitamin-Präparaten (v.a. Vitamine D3, C und K2) spielt bei der Behandlung eine entscheidende Rolle.

DDR. HELMUT KÖNIG Facharzt für Zahn-, Mund- & Kieferheilkunde Facharzt für Mund-, Kiefer- & Gesichtschirurgie

dental health.

DDr. Helmut König

Facharzt für Zahn-, Mund- & Kieferheilkunde
Facharzt für Mund-, Kiefer- & Gesichtschirurgie

Nichts ist überzeugender als ein schönes Lächeln. Ästhetische Zähne tragen zu einem hohen Selbstwertgefühl bei und sind für jede Altersgruppe wichtig. Noch erstrebenswerter ist es aber, wenn Zähne nicht nur von außen, sondern auch von innen schön und damit ganzheitlich gesund sind. Denn gesund zu sein bedeutet für mich als Mediziner unweigerlich, schön zu sein. Und das nicht kurzfristig, sondern auf nachhaltiger Basis. Aus diesem Grund setze ich auf biologische Zahnheilkunde mit Keraminimplantaten und neue, aber dennoch bewährte Methoden einer metallfreien Zahnmedizin.

unser
port
folio

unser portfolio

  • Amalganentfernung

  • Metallentfernung

  • Root2Desease

  • Nico

  • Störfeldsanierung

  • DVT D3-Diagnostik

  • Choukroun A-PRFTM

  • Ozon

join our kingdom.

Der Körper als Königreich.

DDr. Helmut König ist Experte für Keramikimplantate, biologische Zahnheilkunde, Entfernung von NICO-Osteolysen als auch für die nachhaltige Entfernung von Metallen wie Amalgam und eine Sanierung nach ganzheitlich, biologischen Gesichtspunkten.

In Kombination mit High-End-Zahnmedizin im Bereich der Implantologie, Radiologie (DVT), Vollkeramik, Funktions- und ästhetischen Zahnmedizin, bietet er Ihnen ein einzigartiges Konzept, das die Komponenten „Gesundheit“ und „Ästhetik“ miteinander verbindet.

Der Erfolg der biologischen Zahnmedizin wurde mehrfach durch Studien belegt und setzt auf die Entlastung bzw. Stärkung des Immunsystems mittels sauberer Eliminierung akuter Stressquellen und Störfelder. Somit ist es möglich, über 60% aller chronischen Krankheiten die Grundlage zu entziehen.

Für ein Erstgespräch empfehlen wir unseren Kunden, ein aktuelles Panoramröntgenbild sowie einen aktuellen Vitamin-D3-Laborwert mitzubringen. Sollten diese Befunde nicht vorliegen, können wir das Röntgenbild natürlich auch bei uns anfertigen. Auch eine Blutabnahme für die Laboruntersuchung ist möglich.

Um individuell auf ihre Bedürfnisse eingehen zu können, muß im Falle einer Implantatplanung und Störfeldsanierung auch ein 3D Röntgen (DVT) angefretigt werden. Dies erlaubt uns, ihre exakten anatomischen Verhältnisse beurteilen zu können. Auf dieser Basis kann dann ein individueller Behandlungsplan erstellt werden, der dann gemeinsam mit Ihnen besprochen wird. Die Anfertigung eines 3D Röntgens ist ebenfalls in unserer Ordination möglich.

Störfelder

Dr. Weston Price (USA) hat den Begriff der biologischen Zahnmedizin vor über 100 Jahren geprägt. Bereits damals hat er die Zusammenhänge zwischen fokaler Infektion als Herd und organischem Bezug erkannt.

Diese Störfelder versetzen den Organismus in einen Stressmodus (Sympathikus-Modus), welcher 24 Stunden am Tag die Systeme auf „Notlauf“ schaltet. Immun- und Heilungsreaktionen werden ausgeschaltet und auf die anschließende Regenerationsphase verschoben.

Bei einem Störfeld handelt es sich um eine Strukturveränderung wie eine chronische Entzündung, Narben, Fremdkörper, bakterielle Toxine, schlecht verheilte Knochenareale oder auch psychologische Traumen.

Chronische Erkrankungen werden als Epidemie des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Dazu zählen Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto, Typ1-Diabetes, Allergien, Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Collitis Ulcerosa, aber auch schwerwiegende neurologische Erkrankungen wie MS, Alzheimer, Parkinson und ALS bis hin zu psychologischen Problemen.

Die Umwelt und vor allem auch chronische Entzündungen und Giftstoffe die im eigenen Körper vorhanden sind, spielen bei deren Entstehung eine große Rolle. Ohne Blut-, Nerv- und Lymphversorgung ist der Zahn lediglich totes organisches Gewebe ohne Funktion, das auf Grund seiner Anatomie die perfekte Höhle für bösartige (pathogene) Mikroorganismen darstellt.

 

Im Sinne der Herd- und Meridianlehre stehen solche Störfelder in direktem Zusammenhang mit entfernt oder nahe liegenden Organstrukturen im Körper. Dieser Zusammenhang funktioniert in beide Richtungen und so lassen sich Störfeld und zusammenhängendes Organ direkt beeinflussen.

Das Konzept des „Storfelds“ im System Mensch geht davon aus, dass ein Entzundungsprozess an einem Ort im Korper eine Reaktion an einer anderen Stelle hervorrufen und zur Therapieresistenz und Chronifizierung von Beschwerden fuhren kann. Die klassische Storfelderkennung erfolgt beim Zahnarzt uber die Auswertung von Rontgenbildern und klinischen Befunden und deren Zuordnung zu medizinischen Befunden der jeweiligen behandelnden Fachrichtung.

Da der Darm durchaus als Immunorgan verstanden werden kann, ist ein gesunder Darm unbedingtes Ziel einer ganzheitlichen, medizinischen Behandlung. Vermeiden sie diesbezüglich Alkohol, Koffein, Süßungsmittel, Transfette, Kuhmilchprodukte, glutenhaltige Nahrungsmittel und nehmen sie reichlich gesunde Nahrungsmittel zu sich. Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch ausreichende Flüssigkeitsaufnahme.

Das heißt, dass ein Störfeld im Mund oder auf einem anderen Punkt dieses Meridians direkt Einfluss auf das kommunizierende Organ hat. Meist handelt es sich hierbei um chronische Erkrankungen (Gelenkbeschwerden, Zuckerkrankheit, Tumore, Verdauungsstörungen aber auch z.B. Demenz oder Alzheimersche Erkrankung).

Gelingt es nun, den auslösenden Störfaktur zu eliminieren, hat man auch direkt Einfluss auf den organspezifischen Zusammenhang (z.B. unterer Weisheitszahn – Herzrhythmusstörungen).

Im Bereich der Zahn- und Kieferheilkunde bedeutet Störfelderkennung vor allem exakte Interpretation von Röntgenbildern und CT oder DVT sowie klinische Analyse. Einige Kollegen bedienen sich weiterer Techniken zur Störfeldanalyse.

Als wichtigste Störfelder im Zahn- bzw. Mundbereich gelten:

Wurzelbehandelte Zähne (Fremdkörper, bakterielle Toxine) SDS – Swiss Dental Solutions – Root 2 Disease.pdf

Metalle (Schwermetallbelastung wie bei Amalgam, starkes Ansprechen auf elektromagnetische Felder (EMF) wie Handynetz, WLAN, Funk,…)

Titanimplantate (auch Metall, reagieren zu 100% auf EMF! Freisetzen von Titanoxidpartikel und damit Auslösen einer sogenannten silent inflammation)

Schlecht verheilte Knochenareale (oft nach Weisheitszahnentfernung), werden oft auch als NICO oder FDOK bezeichnet

Fehlende Zähne (ein fehlender Zahn ist wie eine Lücke im Meridiansystem, sodass – bei fehlender Aktivierung an der Stelle der Zahnlücke – dieser Meridian partiell verkümmern kann)

Die biologische Zahnheilkunde hat es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur die störenden Areale zu eliminieren, sondern fehlende Strukturen durch biologisch verträgliche Materialien bestmöglich zu ersetzen.

Die Behandlung nach biologischen Kriterien lässt sich grob in folgende Schritte einteilen:

  1. Erstgespräch, Anamnese, Erstuntersuchung
  2. Rö / DVT, Diagnose, Behandlungsplan
  3. Akutbehandlungen
  4. Immunstimulation, Vitaminsubstitution
  5. Metallentfernung, Entgiftung, Provisorium
  6. Entfernung weiterer Störherde wie wurzelbehandelter Zähne, Nicos, Titanimplantate
  7. Ersatz fehlender Strukturen durch biologisch verträgliche Keramikimplantate und -kronen

Für einen langfristigen Erfolg bedarf es eines ausreichend hohen Vitamin D3 Spiegels, gesunder Ernährung, Elimination bzw. Reduktion von Stressfaktoren (Aktivierung des sog. Parasympathikus), Abbau von Übersäuerung, gesunden Schlafes.

Als Folge einer biologischen Zahnsanierung können sie mit einer Erhöhung des allgemeinen Gesundheitszustandes rechnen.

Wichtiger Bestandteil unserer Behandlungen ist die Verwendung biologischer und den Körper nicht belastender Materialien und Substanzen. Dazu zählen unter anderem die Verwendung von körpereigenem PRF (plättchenreiches Fibrin), welches nach Blutabnahme durch speziellen Zentrifugationsprozess direkt präoperativ hergestellt wird. Weiters geben wir bei Bedarf einige Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel als Infusionen, um den Verdauungstrakt nicht unnötig zu belasten (Vitamin C, Antibiotikum, Cortison,…). Als Facharzt für Kiefer- und Gesichtschirurgie habe ich nach jahrelanger Spitalstätigkeit diesbezüglich viel Erfahrung sammeln können.

Ziel ist es, orale Antibiotikagabe sowie Schmerzmittel möglichst zu reduzieren bzw. zu vermeiden.

Vorgespräch
& Diagnose

Immunologische
Vor- & Nachbe-
handlung

Zahn-
sanierung

Vorgespräch & Diagnose

Um individuell auf Ihre Bedürfnisse eingehen zu können, führen wir zunächst eine ausführliche Untersuchung und Anamneseerhebung durch. Erst mit dem exakten Befund wird der weitere Behandlungsablauf mit Ihnen abgestimmt.

Die Diagnose umfasst eine Erstellung eines dreidimensionalen Röntgenbilds, eine LDL- und Vitamin D3 (25-OH)-Analyse. Immunologische Tests sowie Unverträglichkeitstests, eine Meridiananalyse und eine neuraltherapeutische Simulation ergänzen die Diagnostik.

Immunologische
Vor- & Nachbehandlung

Für uns hat es höchse Priorität, Ihre Gesundheit nachhaltig zu stärken. Dies beginnt bei der bestmöglichen Vorbereitung auf die Operation und inkludiert ebenso die Nachbehandlung nach dem Eingriff. Zentrales Ziel ist dabei die Stärkung Ihres Immunsystems durch Entgiftung und den Aufbau mit Vitamin D3.

Zahnsanierung

Ein wesentlicher Faktor einer erfolgreichen Zahnsanierung ist neben der Wiederherstellung der Kaufunktion und Ästhetik eine gut funktionierende Zahnreinigung und Mundhygiene. Danach erfolgt eine evtl. nötige Amalgamentfernung unter speziellen Schutzmassnahmen, um den Körper vor einer Schädigung mit Quecksilber möglichst gut zu schützen. Wir unterstützen die Körperentgiftung mit entsprechenden Produkten bereits vor Amalgamentfernung. Eine intensive Entgiftung und Ausleitung der im Körper gebundenen Giftstoffe bei entsprechenden Fachärzten wird jedoch empfohlen. Wir beginnen zunächst mit der Metallsanierung. Hierbei werden Metalle wie Amalgam und Titan entfernt.

Erst danach erfolgt die chirurgische und prothetische Rehabilitation nach biologischen Gesichtspunkten.